Buddha Figuren Garten

Der asiatische Garten als Ruhepool am Haus

Einige fernöstliche Elemente für den Garten haben in letzter Zeit enorm an Popularität gewonnen. Pflanzen, Holzarten und Brunnen in dem Still sind sehr beliebt. Die fernöstlichen Elemente werden mit Bambus und Buddha Figuren im Garten unterstrichen. Dabei geht es nicht darum, möglichst viele verschiedene asiatische Figuren zu platzieren, sondern es geht um das harmonische Zusammenspiel an sich. Dabei bedarf es wenig Aufwand. Wenige Elemente sind ausreichen, um den Garten in eine fernöstliche Atmosphäre umzuwandeln. Als Basis dienen die Grundideen der chinesisch-japanischen Stilrichtungen für den Garten.

Die vollkommene Harmonie

Die Kunst des fernöstlichen Gartens ist uralt. Der Garten wird zum eigenen kleinen Universum aus den Elementen von Wasser, Erde und Himmel. Hierfür werden Pflanzen, Wege und Steine hinzugefügt. Untermalt wird das Ganze durch die traditionellen Buddha Figuren Garten. Der Hausgarten wird im Fernöstlichen als Gelehrtengarten gesehen. Die verwendeten Materialien bestehen aus Holz, Natursteinen, Tondachziegeln, Pflanzen und gerne einem künstlichen Teich. Wichtig ist dabei, dass die Harmonie und die Grundkräfte der Natur dabei berücksichtigt werden.

Die Inszenierung der natürlichen Begebenheiten

Verwendet wird, was natürlich wirkt und ist. Die gesamte Hektik des Alltags bleibt außerhalb der Grenzen. Dabei geht es um die Ursprünglichkeit im Mittelpunkt des Gartens. Eine Bank kann man auch harmonisch in das Geschehen einbetten. Der Garten kann groß und klein sein. Das Element Wasser kann im Brunnen fließen oder im Teich sprudeln. Das Plätschern beruhigt die Seele. Wer die Möglichkeit und den Platz besitzt, integriert eine kleine Brücke und legt den Garten mit seinen Wegen verschlungen an.

Der bekannteste japanische Garten

Der japanische Garten ist von seiner Gestaltungsform reduziert. Die Welt der Berge wird durch wenige Natursteine dargestellt. Wasser spielt weniger eine Rolle. Mit Sand werden Wellenformen gezeichnet. Der hauptsächliche Kiesgarten dient der Meditation. In buddhistischen Klöstern finden sich diese Art von Gärten.

Der Ziergarten besitzt ebenso eine meditative Grundstimmung, doch bindet dieser stärker das Element des Wassers ein.

Ein Gartenwasserfall wäre der Idealfall. Dabei spielen Holzelemente und Figuren eine wichtige Rolle. Grüne Pflanzen und asiatische Blüten werden gepflegt in das Geschehen eingebunden. Ein japanisches Holztor am Eingang unterstreicht den fernöstlichen Charakter. Betonelemente dürfen in einem fernöstlichen Garten nicht vorkommen. Die Natürlichkeit und Harmonie gehen fließend ineinander über. Die Prinzipien der Feng-Shui-Philosophie dürfen dabei genauso eine Rolle spielen, sind jedoch nicht verpflichtend. Mehr zu dem Thema erfahren Sie unter: https://experten-know-how.com/fuer-die-gestaltung-des-gartens/

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Kalle Kolodziej/Adobe Stock